Internationaler Lehrertag am 5.Oktober!

Wir hatten diesen Tag sehr schön mit anderen Kollegen aus der ganzen
Welt gefeiert!   Deutschland, Griechenland und Russland!






  Das war David, der für die Lehrer dieses Gedicht vorgelesen hat! 


Sie haben uns gar viel gelehrt
und sich nicht einmal laut beschwert
Dabei waren schwere Dinge
und sie halfen beim Gelingen


wir haben es nie leicht gemacht
trotzdem haben sie uns beigebracht
wie man sich durch das Leben schlägt
und ein Stück der Welt bewegt


Drum danken wir mit vollem Mund
Bleiben sie gar lang gesund.

Nach unserem Plan, unserer Comminity werden wir so unsere Arbeit gestalten:

                           Oktober 


5.10 Bilder im DaF 


Unser Ziel in diesem Monat testen einige interessante Tools testen und in der Arbeit 
des Deutschlehrers implementieren. 
Richtig präsentieren

Natürlich, sagen Sie: ist doch einfach ein Bild oder eine Präsentation zu wählen und den Schülern 
zeigen! 
Aber ich bin davon überzeugt, dass man muss sehr sehr überlegen, WAS und WIE und WARUM 
ich zeige! 
Und was ich von den Schülern als Resultat möchte! 

Didaktisches Modell zur Arbeit mit Bildern

1. Vor der Bildpräsentation
Ø Assoziogramm
Ø Wortschatz/Redemittelliste
Ø Impuls/Frage/These 




2. Während der Bildpräsentation
a) Fotos, landeskundliche Bilder 
Ø Bilder schrittweise aufdecken – mit einem kleinen Bildausschnitt beginnen, Vermutungen äußern lassen

Ø Bilder puzzlen       
Ø Mögliche Gedanken der dargestellten Person(en) notieren
Ø Dem Bild einen Titel geben und Wahl begründen
Ø Vergleiche zum eigenen Land anregen


b) Bilder als Vorentlastung von Wortschatz, Texten
Ø Bilder immer vor dem Text zeigen, über die Bilder sprechen, um Schemata zu aktivieren, die für das Textverständnis notwendig sind
Ø Wortschatz durch Bilder vorentlasten
Ø Bild und Texte zuordnen lassen
Ø Bild und Wort zuordnen lassen (Bilderlotto, Memory, Domino etc.)

c) Bildgeschichten      
Ø Sprechblasen zuordnen/ausfüllen
Ø Geschichte fortsetzen
Ø Geschichte erfinden
Ø Geschichte puzzlen
Ø Nur erstes und letztes Bild aufdecken 


3. Nach der Bildpräsentation
Ø Geschehen vor und nach der Situation erfinden lassen, die auf dem Bild dargestellt ist
Ø Geschehen aus der Perspektive der dargestellten Person(en) erzählen lassen
Ø Personen bewerten lassen, Biografien, Porträts
Ø Rollenspiel zum Geschehen auf dem Bild
Ø (Pro/Contra-)Diskussion zur Bildaussage
Ø Schriftliche Stellungnahmen, z.B. Brief an die Person schreiben lassen

Ø Collagen erstellen    
Ø Eigene Bilder zu diesem Thema erstellen











Die interessanten Vorträge  haben Anna ( Nalchik ) und Irina (Uljanovsk)  vorbereitet.


Bilder im DU

Hier ist der Vortrag von Irina 

12.10  

 Gast aus Worms Professor Bühler, Entwickler der Methode 

" Bimediales Lernen"  

Hier ist die Information über seine Methode

Ich bin der Entwickler der Methode "Bimediales Lernen" und der Didaktik "Bimedialer Unterricht" seit 7 Jahren  

"Bimedial" bedeutet es sind :

1. Aktive Übungen (das sind die Übungen mit den konventionellen Medien, wie sie jeder Schüler aus jedem Unterrichts kennt und die am häufigsten verwendeten Medien, nämlich Papier, Heft, Buch, Block und die dazugehörigen Schreibgeräte, wie Kreide, Griffel, Kuli, Füller, Bleistift) 

und das sind
 2. die interaktiven Medien (die inhaltlich und methodisch exakt zu den aktiven Medien passen) auf PC, Whiteboard und Tablet. Genau diese Methode will ich allen Lehrern beibringen, diese Methode haben wir 100fach erprobt, an vielen Schulen und Unis evaluiert und darüber habe ich meine Habilitation gemacht. Genau diese Methode sollen die Lehrer verstehen - das ist nicht so leicht, aber durch meine vielen Vorträge und Veröffentlichungen ist das "bimediale lernen" schon ziemlich bekannt --> google Sie mal danach - wir stehen mindestens 20 mal an erster stelle!

19.10 


   "Wie kriege ich einen Studienplatz an der deutschen  Uni?    Gast Olga Popowa. 


24.10   


Web 2.0    Richtig Präsentieren. 
Wir stellen unsere Ergebnisse vor.  


31.10  
Koffer WEB 2.0 zum Thema Präsentieren ist voll!